
Penis
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Alles über den Penis
Der Penis (Glied) besteht vorrangig aus zwei Schwellkörpern, die hinter der Eichel (Glans Penis) enden. Ein dritter Harnröhrenkörper (Corpora spongiosa) umhüllt die Harnröhre, die am vorderen Ende der Eichel mündet. Blutversorgende Arterien und Nerven verlaufen auf der Oberfläche der Schwellkörper und gehören zum Harnröhrenkörper-Eichel-Komplex.
Ihr intensives Zusammenspiel mit dem zentralen Nervensystem in Kopf und Rückenmark beeinflusst die sexuelle Erregung und Erektion des Penis. Die Erektion selbst wird hauptsächlich über Hormone gesteuert.
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penis — пенис — 睾丸 — قضيب — Penis
Intimchirurgie: Penis
Die meisten chirurgischen Eingriffe im Intimbereich der Männer werden direkt am Penis durchgeführt. Dr. Elseweifi realisiert verschiedene Operationsmethoden, die von einfachen Beschneidungen der Vorhaut bis zu komplexeren Eingriffen wie der Penisaufrichtung reichen. Auch vorzeitigen Samenerguss hat er bei vielen Männern erfolgreich behandelt.

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Die Phimose
Zirkumzision, Beschneidung, Vorhautverengung.
ICD-10: N47 — OPS: 5-640.2
Eine Beschneidung (Zirkumzision) kann bei Vorhautverengung (Phimose), Problemen beim Harnlassen oder bei wiederkehrenden Vorhautinfektionen ein sinnvoller chirurgischer Eingriff sein. Der Arzt entfernt je nach Wunsch und Beschaffenheit des Penis (Hautstraffheit) die Vorhaut vollständig oder teilweise.
Penis: Phimose — Zirkumzision
Penis: Phimose — Strammen Beschneidung

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Die Eichelvergrößerung
Glans Penis Vergrößerung.
Die Eichelvergrößerung oder Eichelverdickung stellt die gewünschte Proportion zum verdickten Penis her. Sie wird meistens mit der Vergrößerung des Penis zusammen durchgeführt. Der Volumenaufbau erfolgt mit einer Füller-Injektion oder der Implantation einer Dermal-Fett-Manschette.
Penis: Eichelvergrößerung — Hyaluronsäuere
Penis: Eichelvergrößerung — Haut-Fett-Manschette

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Die erektile Dysfunktion
Erektionsstörung.
ICD-10: N48.4 — OPS: 5-649.51 (hydraulische) & 5-649.50
Eine Penisprothese ist ein Implantat, das bei erektiler Dysfunktion chirurgisch in den Penis eingebracht wird und Geschlechtsverkehr ermöglicht. Potenzstörung hat psychische und organische Ursachen. Sie wird mit Potenzmitteln wie Tadalafil und Sildenafil, einer Vakuumpumpe oder mit einer Penisprothese behandelt.
Penis: Penisprothese — Biegsame/ Maleable / Tactra
Penis: Penisprothese — Hydraulische / 2 Teile / AMS Ambicor
Penis: Penisprothese — Hydraulische / 3 Teile / AMS 700

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Die Penisverdickung
Umfangvergrößerung.
Eine Penisverdickung (Penisaugmentation) wird chirurgisch durch die Implantation eigener Haut-Fett-Manschetten oder minimal-invasiv mit der Unterspritzung von Eigenfett durchgeführt. Beide Varianten sorgen für eine permanente Lösung und eine Umfangsdichte von mehr als 3 Zentimetern.
Penis: Penisvergrößerung — Mittels Haut-Fett-Manschette
Penis: Penisvergrößerung — Füllungsmaterial (Fett Spritzen)

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Die Penisvergrößerung
Penisaugmentation.
Die Penisvergrößerung ist eine kosmetische Verlängerung und Verdickung des Penis. Sie wird chirurgisch mit einer Haut-Fett-Manschette oder minimal-invasiv mit dem Spritzen von Eigenfett und dem Durchtrennen der Haltebänder erreicht. Ihr häufigstes Ziel ist die Stärkung des Selbstwertgefühls bei Männern.
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Die Verlängerung des Penis
Penisversetzung.
Eine Penisverlängerung (auch: Penisversetzung) wird durch das operative Durchtrennen der Penishaltebänder und die Versetzung des Hodensacks erzielt. Die Verlängerung des Penis ist eine der am häufigsten durchgeführten intim-ästhetischen Operationen bei Männern. Sie verbessert weder die Potenz noch die Länge im erigierten Zustand.
Penis: Penisverlängerung — Ligamentum suspensorium

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Das verkürzte Vorhautbändchen
Glans Penis Frenulum breve.
ICD-10: N48.8 — OPS: 5-640.3
Ein verkürztes Vorhautbändchen (Frenulum breve) kann angeboren sein und bei ersten Erektionen schmerzhaft einreißen. Durch die Enge entstehen häufig Entzündungen oder Hauterkrankungen. Bei der Behandlung wird das Vorhautbändchen quer durchtrennt und der dadurch erzeugte Schleimhautdefekt längs vernäht.
Penis: Vorhautbändchen

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Die Vorhautverlängerung
Wiederherstellung der Vorhaut.
Die Vorhautverlängerung ist die Umkehrung der Beschneidung (Zirkumzision) mit dem Ziel, einen Teil der Eichel abzudecken. Das kann passieren, wenn bspw. die Penisvorhaut zu straff beschnitten wurde und eine Überempfindlichkeit der Eichel entsteht. Auch ästhetische Vorstellungen sind für eine Rekonstruktion möglich.
Penis: Vorhautverlangerung

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Der verfrühte Samenerguss
vorzeitige Ejakulation.
ICD-10: F52.4
Die vorzeitige Ejakulation (Ejaculatio praecox) ist die häufigste Sexualstörung bei Männern und kommt oft in jüngeren Jahren vor. Der verfrühte Samenerguss kann medikamentös, durch Injektion oder operativ behandelt werden. Seine Ursache liegt meistens in psychischen Problemen der partnerschaftlichen Beziehung.
Penis: Vorzeitiger Samenerguss — Injektion
Penis: Vorzeitiger Samenerguss — Neurektomie

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DIE EREKTILE DYSFUNKTION
Penisdeviation.
ICD-10: N48.4 — OPS: 5-649.51 (hydraulishe) & 5-649.50
Bei erektiler Dysfunktion kann sich der Penis bei sexueller Erregung gar nicht oder nur kurz aufrichten. Erektionsstörung bzw. Impotenz hat psychische und organische Ursachen. Systemische oder metabolische Erkrankungen und deren Behandlung mit Medikamenten können bei der Entstehung von Potenzproblemen eine Rolle spielen. Psychotherapie, Potenzmittel wie Tadalafil und Sildenafil, Vakuumpumpe und Penisprothese sind gängige Therapieformen.
Erkrankungen des Penis
Feigwarzen am Penis entstehen durch HPV (Humane Papillomviren). Dr. Elseweifi warnt vor allem vor der weiteren Übertragung dieses hochrisikobehafteten Virus und empfiehlt eine zeitnahe Befundanalyse sowie Behandlung.
Leiden Sie an einer Penisverkrümmung, stellt Ihnen der Facharzt die für Sie am besten geeigneten Therapiemöglichkeiten vor. Die Behandlungen von Dr. Elseweifi ermöglichen seinen Patienten ein neues Sexualgefühl ohne körperliche und psychische Probleme.
Ursachen für Erektionsstörungen oder Impotenz sind in den meisten Fällen organischer und psychischer Natur. Doch kein Mann muss sich mit dieser Situation abfinden. Dr. Elseweifi bietet verschiedene medizinische Methoden und unterstützende Therapien an. In manchen Fällen kann ein operativer Eingriff wie die Implantation von Penisprothesen zur maßgeblichen Verbesserung der Lebensqualität beitragen.

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Die Feigwarzen
Genitalwarzen.
ICD-10: A63.0 — OPS: 5-915.0 & 5-915.1
Genitalwarzen (Condylomata acuminata) sind Wucherungen im Genital- und Analbereich. Sie werden vom HP-Virus (Humanes Papilloma Virus) verursacht und hauptsächlich durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen. Laserbehandlungen, Vereisung und letztlich das chirurgische Entfernen der Feigwarzen sind mögliche Behandlungsmethoden, die jedoch keinen dauerhaften Erfolg garantieren. Eine nicht behandelte HPV-Infektion kann zu Penis- und rektalem Karzinom führen.
Penis: Feigwarzen — Elektrokoagulation

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Die Penisverkrümmung
Penisdeviation.
ICD-10: N48.6 — OPS: 5-644.22
Die Penisverkrümmung (Penisdeviation) ist eine Bindegewebserkrankung, bei der sich Verhärtungen am Penisschaft bilden. Angeboren liegt ihr ein Fehler im Erbgut zugrunde. Eine später erworbene Penisverkrümmung wird als plastische Verhärtung des Penis (Induratio penis plastica ; auch: Peyronie-Krankheit) bezeichnet. Penisdeviation kann zu Potenzstörungen und einem verkürzten Penis führen. Wenn die konservative Behandlung mit bspw. Medikamenten oder einer Penispumpe nicht ausreicht, hilft eine chirurgische Begradigung oder eine Penisprothese.
Penis: Penisverkrümmung — Behandlung nach Nesbit
Penis: Penisverkrümmung — geometrischer Inzision und Mundschleimhaut

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DIE EREKTILE DYSFUNKTION
Penisdeviation.
ICD-10: N48.4 — OPS: 5-649.51 (hydraulishe) & 5-649.50
Bei erektiler Dysfunktion kann sich der Penis bei sexueller Erregung gar nicht oder nur kurz aufrichten. Erektionsstörung bzw. Impotenz hat psychische und organische Ursachen. Systemische oder metabolische Erkrankungen und deren Behandlung mit Medikamenten können bei der Entstehung von Potenzproblemen eine Rolle spielen. Psychotherapie, Potenzmittel wie Tadalafil und Sildenafil, Vakuumpumpe und Penisprothese sind gängige Therapieformen.